herr

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ich habe ein ausgebautes dachgeschoss und will die dämmung und die eindeckung erneuern

die angebote der firmen beinhalten eine zwschensparrendämmung von 140mm von aussen mit Mineral-

wolle ( GLS ) 035 und eine aufsparrendämmung mit weichfaserdämmplatten 60mm U= 0,18

andere schlagen reine aufsparrendämmung von 120mm vor ( GLS ) 023 U= 0,19

was dämmt im sommer besser gegen wärme


Dachexperte

In Punkto sommerlicher Wärmeschutz dürfte die Holzweichefaser-Aufdachdämmung besser abschneiden, schon ganz einfach deshalb weil sie mehr Masse besitzt als eine bloße Zwischensparrendämmung aus Glas oder Mineralwolle. Doch Vorsicht (!) das heißt nicht das es irgendwann auch trotzdem hier unterm Dach sehr warm werden kann. Denn irgendwann wird auch die stärkste und massigste Dämmung "durchschlagen", insbesondere dann wenn die Nächte warm bleiben und keine Rückkühlung erfolgen kann. Grundsätzlich möchte ich Ihnen aber anraten hier einen unabhängigen Planer vor die Anbieter zu setzen. Dieser sollte Ihnen nach Besichtigung des Bestandes das am besten geeignete System empfehlen können. Neben den Aspekten Wärme- u. Hitzeschutz gilt es auch noch den Feuchteschutz, evtl. die Statik und den Brandschutz zu beachten und insbesondere (!) die Anschlussdetails genauer zu planen und bestenfalls auch noch die Ausführung zu begleiten bzw. zu überwachen.


Dachexperte

In Punkto sommerlicher Wärmeschutz dürfte die Holzweichefaser-Aufdachdämmung besser abschneiden, schon ganz einfach deshalb weil sie mehr Masse besitzt als eine bloße Zwischensparrendämmung aus Glas oder Mineralwolle. Doch Vorsicht (!) das heißt nicht das es irgendwann auch trotzdem hier unterm Dach sehr warm werden kann. Denn irgendwann wird auch die stärkste und massigste Dämmung "durchschlagen", insbesondere dann wenn die Nächte warm bleiben und keine Rückkühlung erfolgen kann. Grundsätzlich möchte ich Ihnen aber anraten hier einen unabhängigen Planer vor die Anbieter zu setzen. Dieser sollte Ihnen nach Besichtigung des Bestandes das am besten geeignete System empfehlen können. Neben den Aspekten Wärme- u. Hitzeschutz gilt es auch noch den Feuchteschutz, evtl. die Statik und den Brandschutz zu beachten und insbesondere (!) die Anschlussdetails genauer zu planen und bestenfalls auch noch die Ausführung zu begleiten bzw. zu überwachen.


Dachexperte

In Punkto sommerlicher Wärmeschutz dürfte die Holzweichefaser-Aufdachdämmung besser abschneiden, schon ganz einfach deshalb weil sie mehr Masse besitzt als eine bloße Zwischensparrendämmung aus Glas oder Mineralwolle. Doch Vorsicht (!) das heißt nicht das es irgendwann auch trotzdem hier unterm Dach sehr warm werden kann. Denn irgendwann wird auch die stärkste und massigste Dämmung "durchschlagen", insbesondere dann wenn die Nächte warm bleiben und keine Rückkühlung erfolgen kann. Grundsätzlich möchte ich Ihnen aber anraten hier einen unabhängigen Planer vor die Anbieter zu setzen. Dieser sollte Ihnen nach Besichtigung des Bestandes das am besten geeignete System empfehlen können. Neben den Aspekten Wärme- u. Hitzeschutz gilt es auch noch den Feuchteschutz, evtl. die Statik und den Brandschutz zu beachten und insbesondere (!) die Anschlussdetails genauer zu planen und bestenfalls auch noch die Ausführung zu begleiten bzw. zu überwachen.