Modernisierung

Traum in Zink

Nicht nur, dass man als befreundete Ehepaare gemeinsam in ein günstig erworbenes Eigenheim einzieht, man erhielt auch noch 20.000 Euro für die Aufwertung von Dach und Fassade mit hochwertigen Zink- Accessoires von RHEINZINK. Wir haben das Projekt bis zur Fertigstellung begleitet.

Knappes Budget für Modernisierungen

Es klingt fast wie ein Märchen: zwei junge Paare - Schwestern mit ihren Ehemännern - bilden aus Sympathie eine Hauseignergemeinschaft. Die Frage, ob Neubau oder eine Bestandsimmobilie das neue Heim sein soll, stellte sich nur kurzfristig. Denn durch einen Zufall konnten die jungen Leute kostengünstig ein sanierungsbedürftiges Wohnobjekt in Wermelskirchen ersteigern.

Das Budget für Modernisierungen ist knapp bemessen, vieles will man in Eigenleistung optimieren. Doch dann bewirbt man sich bei einem Preisausschreiben und landet prompt den Hauptgewinn!

Solide Bausubstanz fachgerecht modernisiert

Ganz so schnell wie im medialen Zeitraffer ging es im konkreten Projektfall selbstverständlich nicht zu. Es lag vielmehr ein gutes Stück Planungs- und Ausführungsarbeit vor den Projektbeteiligten, denn die Jury hatte es sich bei der Auslobung des Hauptpreisträgers nicht einfach gemacht.

Das Tuningobjekt: ein Siedlungsgebäude aus dem Jahre 1954, das als Zweifamilienhaus für Angestellte einer ehemals ortsansässigen Schuhfabrik geplant worden war. Der Zustand: nun ja, es regnete noch nicht durch, aber speziell die Außenansicht war nicht gerade dazu angetan, den Betrachter zu betören.

Solide Bausubstanz, praktische Innenaufteilung und die ruhige, dennoch zentrale Lage sprachen allerdings eindeutig für eine lohnende Modernisierung, die man bereitwillig in Angriff nehmen wollte. Und das fernab jugendlichen Leichtsinns, denn sowohl mit handwerklichem Talent als auch mit theoretischer Vorbildung aus dem Bauingenieurwesen konnte die werdende Wohngemeinschaft aufwarten.

Optisch aufwerten

Entsprechend professionell ging man im Anschluss an den Erwerb des Objekts an die Vorplanung. Katharina Harms kaufte zur Inspektion und Kostenkalkulation der einzelnen Modernisierungsmaßnahmen Hausbau- und Renovierungszeitschriften. Bei der Lektüre wurde sie auf den exklusiven RHEINZINK-Wettbewerb in „Das Einfamilienhaus“ aufmerksam.

Das passte optimal in die Planung: Dach und Fassaden standen ohnehin ganz oben auf der Dringlichkeitsskala. Außerdem waren alle Mitentscheider im Eignerkonsortium in ihrem baulichen Umfeld bereits positiv auf Zinkaccessoires aufmerksam geworden. Dass diese deutliche optische Aufwertung von Fassade und Dach nun auch bei ihrem eigenen Haus Realität werden sollte, konnten sich die Bauherren allerdings erst vorstellen, als sie die Gewinnbenachrichtigung in Händen hielten.

Rat von Rheinzink

Um diese Träume von einer verschönerten Ansicht des Eigenheims wahr werden zu lassen, kamen versierte Anwendungstechniker, die das Objekt genau begutachteten und aus ihren Besichtigungsergebnissen einen Vorschlagskatalog entwickelten.

Unter dem Aspekt des technisch Möglichen und optisch Sinnvollen wurden gemeinsam mit den Hausbesitzern eine Auswahl an Zinkaccessoires zusammengestellt.

Und für den Gewinnbetrag kam eine ganze Menge zusammen: Kamine und Dachentwässerungssystem, Traufe und Unteransichten in Steckfalzpaneel-Ausführung zur partiellen Fassadenverkleidung und sämtliche Fensterbänke erhielten attraktive Verschönerungen in vorbewitterter Titanzink-Optik.

Umfangreich modernisiert

Ein Dachdecker- und ein Spengler-Fachbetrieb - beide produktgeschult und auf Zinkarbeiten spezialisiert - setzten das zuvor entwickelte Gestaltungskonzept im Oktober 2006 fachgerecht um. Die Arbeiten waren mit den anderen, gebäudetechnisch notwendigen Modernisierungsarbeiten an der Gebäudehülle zu koordinieren.

Begonnen wurde mit der Dachabdeckung und der Montage einer Aufsparrendämmung, bevor das mit neuen Dachflächenfenstern ausgestattete Walmdach in hochglänzenden schwarzen Tonpfannen neu eingedeckt werden konnte. Der Neuanstrich von Fassade und Holzfenstern rundete das aus Eigenmitteln zu bestreitende Initialisierungsprogramme ab, bevor mit der Zink-Veredelung begonnen werden konnte.

Da das Wetter weitgehend mitspielte, konnten sämtliche genannten Modernisierungsschritte innerhalb der geplanten drei Arbeitswochen Zug um Zug durchgeführt werden. Ganz zur Freude der strahlenden Gewinner, die das Haus Anfang des Jahres bezogen. Und so endete das Projekt wie alle klassischen Märchen.

Bildquelle: Rheinzink