Wer im Garten auf Regen-, statt auf kostbares Leitungswasser setzt, schont Umwelt und Geldbeutel zugleich. [Weiterlesen]
Regen sammeln lohnt sich
Die Nutzung von Regenwasser spart nicht nur Geld, sondern ist auch ökologisch. Das liegt vor allem an dem enormen Energieaufwand zur Trinkwasseraufbereitung. Eine Möglichkeit um das kostbare Trinkwasser zu sparen, ist die Verwendung von Regenwasser zur Gartenbewässerung. Das Regenwasser kann über spezielle Zubehörteile für Dachentwässerungssysteme gesammelt werden.
Rheinzink beispielsweise hat einen Regensammler-Steckanschluss passend zu den Regenfallrohren aus Titanzink entwickelt, der ebenso einfach wie effektiv ist. Eine verlängerte Steckmuffe ermöglicht eine Einpassung in das Fallrohr der Regenrinne ohne Löten.
Für die farbliche Abstimmung gibt es den Regensammler passend zum Dachentwässerungs-Programm von Rheinzink in CLASSIC walzblank oder prePATINA mit blaugrauer oder schiefergrauer Oberfläche.
Weiterhin ist ein nachträglicher Einbau ohne Probleme möglich. Ein ca. 30 cm langes Teilstück ist variabel durch Heraussägen entnehmbar und der Regensammler kann somit auch in schon vorhandene Fallrohre eingesetzt werden. Die dazugehörige Regentonne kann in einem Umkreis von fünf Metern nach Belieben versetzt werden.
Regulierstop verhindert überlaufendes Wasser
Ca. 60% des durchfließenden Wassers gelangt zu einem „Gardena-Regulierstop“, an dem sich meist ein handelsüblicher ½ Zoll Gartenschlauch befindet. Die restlichen 40% gelangen zusammen mit möglichen größeren Verunreinigungen durch Laub in den Fallrohrbereich. Eine größtmögliche Nutzung der Wassermenge zu jeder Jahreszeit kann durch die Ausstattung der Regenrinnen mit Laubschutz erfolgen.
Bildquelle: Rheinzink
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